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Design für Räume.
Wohnen, Kochen, Arbeiten, Laden, Geschäft, Gastronomie, Büro, Praxis, Kanzlei

Mobirise

Räume zum Wohnen

Wohnräume gestalten, weitgehend frei von kurzlebigen Trends setzt voraus, dass ein Planer noch mehr den Kontext zur umgebenen Architektur sucht und sich in der Geschichte des modernen Wohnens auskennt. Die beginnt mit dem Jugendstil und der Werkbund-Bewegung. Dann werden die Trends immer kurzlebiger: Art Deco bis Postmoderne, usw. Das wachsende ökologische Bewusstsein der Bevölkerung führt wiederum zu einem Trend, der sich länger halten wird. Ein Widerspruch: einerseits haben Bäume einen gewaltigen Stellenwert, andererseits sollen Möbel möglichst aus einheimischem Massivholz sein. Das führt zu einer Gleichförmigkeit im Material, weil viele außergewöhnliche Furniere nicht mehr genutzt werden.

Gästezimmer/Arbeitszimmer. Schränke Esche furniert, schwarz lackiert und grau gebeizt, gekälkt, Ledergriffe. Wandhängende Bücherschränke mit glänzenden Kunststoff-Fronten. Die Tapete mit der fedrigen Zeichnung unterstreicht den Schlaf-Aspekt. Tapete: Boras Tapeter; Stoff: Prestigious Textiles

Einfamilienhaus, Eingang Zeichnung Heinz Hohnstädt

Eingang eines Einfamilienhauses. Die Zeichnungen zeigen eine von mir gern verwendete grafische Wandgestaltung

Penthouse Zeichnung Heinz Hohnstädt

Penthouse auf einem 50er-Jahre Geschäftshaus mit zwei zeitgemäß kleinen Kinderzimmern. Ohne Umbau-Maßnahmen sind hier vom Grundriss bereits fast alle Möglichkeiten für eine Möblierung vorgegeben.

Rahden Dachgeschoss 1 Design Heinz Hohnstädt

Dachgeschoss-Ausbau zur möblierten Vermietung im eigenen Haus in Rahden. Prinzip Dach-im-Dach, Stahlbau-Konstruktion mit maritimem Charakter. Innenausbau mit Birnbaum- und Kirschbaum-Furnieren. Der Fußboden-Aufbau besteht ebenfalls aus Kirschbaum-Furnier mit Kork-Unterbau und einer Vinyl-Schutzschicht.

Mobirise

Speziell: Die Küche

Ich habe während meines Berufslebens unzählige Küchenplanungen gezeichnet, von der Mini-Küche im Dachgeschoss bis zur üppigen Wohnküche. Jede Planung fordert konsequent die Berücksichtigung unterschiedlicher Bedürfnisse der Nutzer, bei der speziellen Küche für den Single bis hin zum großzügigen Frühstücksplatz für eine kinderreichen Familie.

Küchen - Zeichnungen Heinz Hohnstädt
Küche vom Schreiner - geht das? Normalerweise kaufen Kunden eine Komplett-Küche im Fachhandel. Das sind Serienmöbel von Herstellern, die verschiedene Design-Programme und verschiedene Qualitäten im Frontbereich anbieten. Hier unterscheidet man insbesondere Kunststoff-, Lack-, Glas- und Massivholzfronten. Spezialanbieter, z. B. für Edelstahlfronten sind wenig bekannt. Die Küche von der Stange hat die gleichen Nachteile wie jedes Serienmöbel: Blenden und Verkleidungen zur Anbindung an die Architektur werden nicht angeboten oder sind als Sonderanfertigungen sehr teuer.
Die Materialien für Fronten werden von der Industrie vorgegeben und unterliegen daher starken Modeschwankungen. Die individuelle Küche bietet noch andere Vorteile. Die Maße müssen nicht genormt sein, so können auch raumhohe Schränke hergestellt werden. Alle Materialien können frei gewählt oder an andere Einrichtungen angepasst werden. Furniere sind durchlaufend und nicht wahllos zusammengestellt. Das folgende Beispiel zeigt Hängeschränke in 135 cm Höhe und ergänzende Wandverkleidungen sowie eine poetische Essplatz-Gestaltung. Die Arbeitsplatte ist aus Mineralwerkstoff, die Fronten glänzend weiß mit Massivholz-Griffleisten.
Rahden Küche  Design Heinz Hohnstädt

Arbeitswelt

BÜRO, PRAXIS, VERWALTUNG, LADEN, FIRMA
Im gewerblichen Bereich soll Innenarchitektur das Wohlbefinden der Angestellten fördern und  dient der Präsentation der Firma. Dem Patienten in der Zahnarztpraxis kann die Angst gemindert werden. Material und Design unterstreichen die angebotenen Produkte im Laden. Eine entsprechende Gestaltung im modernen Verwaltungsgebäude vermittelt Kompetenz und zeugt von flacher Hierarchie und demokratischer Weltanschauung.

Empfang in einem Firmengebäude 1 - Zeichnung Heinz Hohnstädt

Empfang in einem Firmengebäude

Neben der Fassade vermittelt der Empfangsbereich die ersten Eindrücke von der kulturellen Identität einer Firma. Hier muß selbstverständlich neben einem freundlichen und kompetenten Personal die Innenarchitektur den positiven Eindruck der Besucher fördern.

MobiriseEmpfang in einem Firmengebäude 2 - Zeichnung Heinz Hohnstädt

  

Servicecenter Wohnungsgesellschaft 1 Design Heinz Hohnstädt
Servicecenter einer Wohnungsgesellschaft . In einem Hagener Mehrfamilienhaus entstand im Erdgeschoß durch Zusammenlegung zweier Mietwohnungen das Servicecenter. Gleichzeitig wurde mit einer Werbeagentur das Erscheinungsbild der Gesellschaft komplett neu entwickelt. Dabei wurde ein Farbkonzept geschaffen, um Assoziationen von Wärme und Geborgenheit mit den Produkten der Wohnungsgesellschaft zu erzeugen. Das Konzept umfasste die Räume, das Grafik-Design bis zur Gestaltung des Fuhrparks. Hier wird deutlich, wie ,Corporate Identity´ die Einheit von Raum und Werbung herstellt. Innenausbau: Rohlfing GmbH, Diepenau; Stühle: Drabert, Minden.
Arztpraxis 1 Zeichnungen Heinz Hohnstädt
Kinderarzt-Praxis Zeichnungen  Heinz Hohnstädt

Arztpraxis

Neben der Ausstrahlung von Hygiene trägt eine ruhige Farbgebung (beim Kinderarzt etwas mehr) zum vertrauensvollen Besuch einer Arztpraxis bei. Eine zeitgemäß moderne Einrichtung zeugt von Kompetenz und aktuellem medizinischen Wissen.

Arztpraxis 2 Zeichnungen Heinz Hohnstädt

Mobirise

Gastronomie

Von Gaststätten wird heute ein gewisser Event-Charakter erwartet. Die Wandlung geht in Richtung ,Trash-Kultur´, wobei auf Werte wie Behaglichkeit und Intimität auch bei Restaurants oft verzichtet wird. Bei kleineren und eingebundenen Objekten wie Kantinen und Lounge-Bereichen gilt das nicht. Meist sind Restaurants und Cafes auf längere Laufzeiten ausgelegt und erfordern die Berücksichtigung solider Innenarchitektur-Kriterien. Das sind immer noch: ansprechende Form, absolute Funktionalität, Behaglichkeit, Farbe, Material, Temperatur, Licht, Klang und auch Geruch (Olfaktorik).

Gastronomie-Projekte für ein Schwimmbad, einen Golfclub und ein Mini-Café in einer karitativen Einrichtung
Bar und Lounge in einem Hotel 1 Design Heinz Hohnstädt
Bar und Lounge in einem Hotel 2 Design Heinz Hohnstädt
Schlichte Gastronomie-Einrichtung in einem Hotel, nicht öffentlich und nur für Events bewirtschaftet.
Werkskantine und Personalraum Zeichnungen Heinz Hohnstädt
Werkskantine und Personalraum in einem Schwerindustrie-Ambiente. Entsprechend wurde hier im Sockelbereich eine passende Fliesen-Gestaltung gewählt.
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Heinz Hohnstädt                    
Dipl.-Ing. Innenarchitekt
Zur Niedermühle 1
32369 Rahden



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Telefon 0 57 71 8 21 14 41